Gesunde Fette.

Gesunde Fette.

Fett ist ein Makronährstoff, genau wie Kohlenhydrate und Eiweiß. Das bedeutet, dass unser Körper es in größeren Mengen benötigt als Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe, die in kleineren Mengen benötigt werden.

Wie viel Fett sollte man essen?

Gemäß den Ernährungsrichtlinien wird empfohlen, dass 20 bis 35 % der gesamten Kalorienzufuhr aus Fetten stammen. Bei einer 2.000-Kalorien-Diät würde dies etwa 400 bis 700 Kalorien oder 45 bis 75 Gramm Fett pro Tag entsprechen.

Nicht alle Fette sind gleich:

Es gibt Hunderte von Fettsäurearten, die alle ihre eigenen Eigenschaften haben. Zum leichteren Verständnis wurden sie in einige Hauptkategorien eingeteilt, wie einfach ungesättigte Fette (gute Fette), mehrfach ungesättigte Fette (gute Fette) und Transfette (schlechte Fette).

Es gibt zwei Haupttypen von guten Fetten:

  1. 🫒 Einfach ungesättigte Fette: Sind in Lebensmitteln wie Olivenöl, Avocados, Nüssen (z. B. Mandeln, Cashews, Erdnüssen) und Samen (z. B. Kürbiskernen, Sesam) enthalten.
  2. 🐟 Polyungesättigte Fette: Enthalten in Lebensmitteln wie fettem Fisch (z. B. Lachs, Forelle, Makrele), Leinsamen, Chiasamen, Walnüssen und bestimmten Pflanzenölen (z. B. Sojaöl, Maisöl, Sonnenblumenöl)

Vorteile:

Ungesättigte Fette, die auch als gute Fette bezeichnet werden, haben zahlreiche gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel die Senkung des schädlichen Cholesterinspiegels im Blut, die Verringerung des Risikos von Herzerkrankungen und die Förderung der allgemeinen Gesundheit. Darüber hinaus enthalten sie essentielle Fettsäuren, die verschiedene Körperfunktionen unterstützen, darunter das Zellwachstum, die Verringerung von Entzündungen, die hormonelle Gesundheit und die Gehirnfunktion.

Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure)

Der Verzehr von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist für eine gute Gesundheit unerlässlich. Sie helfen bei der Gehirnfunktion, der Herzgesundheit und der Verringerung von Entzündungen.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beiden ist wichtig, da zu viel Omega-6-Fettsäuren Entzündungen und Gesundheitsrisiken verursachen können.

  • DHA (Docosahexaensäure) ist eine Art von mehrfach ungesättigtem Omega-3-Fett, das als essenzielle Fettsäure gilt.
  • DHA ist in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen enthalten. Es wird angenommen, dass sie die Gesundheit des Herzens, die kognitiven Funktionen und das allgemeine Wohlbefinden fördern, indem sie Entzündungen verringern und das Risiko von Herzerkrankungen reduzieren.
  • EPA und DHA werden häufig als nahrhafte und ergänzungsfähige Bestandteile einer gesunden Ernährung empfohlen.
  • Diese Fette haben entzündungshemmende Eigenschaften und können das Energieniveau, die Hautgesundheit, die Gehirnfunktion, die Stimmung und die Darmgesundheit verbessern und das Blutzuckergleichgewicht fördern.
  • DHA (Docosahexaensäure) ist eine Art von mehrfach ungesättigtem Omega-3-Fett, das als essentielle Fettsäure gilt.
  • DHA kommt in fetthaltigen Fischen wie Lachs, Makrele und Sardinen vor. Es wird angenommen, dass sie die Herzgesundheit, die kognitive Funktion und das allgemeine Wohlbefinden verbessern, indem sie Entzündungen verringern und die Möglichkeit von Herzerkrankungen verringern. EPA und DHA werden häufig als Bestandteile einer nahrhaften Ernährung vorgeschlagen und sind auch in Ergänzungsform erhältlich.

Lebensmittel

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